Es war dieses Jahr eine grosse sportliche Belastung für mich; neben dem Weltcupkalender fuhr ich parallel auch die Europacuprennen. Die Plätze in den Speed-Disziplinen sind sehr beschränkt, weshalb ein Fixplatz umso wichtiger ist.
Dies hiess aber auch, dass man umso mehr Stunden im Auto verbrachte - so fuhren wir beispielsweise von Zinal im Wallis direkt nach Kitzbühel an den Weltcup, und von da ging es dann wieder an das westliche Ende der Alpen nach Orcières, Frankreich für Europacup-Super-G's.
Der Aufwand hat sich allerdings gelohnt, denn ich bin sehr froh über den Fixstartplatz im Super-G - dies gibt mir auf die kommende Saison planungssicherheit und ich freue mich darauf.
Als letzter Punkt steht nun noch die Schweizermeisterschaft auf dem Programm, wo ich den ersten Titel meiner Karriere ins Auge fassen möchte...!

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